Montag, 29. August 2011

Endlich wieder ein Film der glücklich macht: Midnight in Paris

Kennt ihr auch noch dieses Gefühl, wenn ihr als Kinder oder Jugendliche aus dem Kino gekommen seid und dieses beschwingte, leichte Gefühl hattet? Weil Kino entweder noch neu war oder ihr noch nicht alt genug wart, um „richtig“ wegzugehen? Bei mir war das jedenfalls immer so, dass ich nach dem Kino so richtig aufgedreht und einfach gut drauf war. Das wurde mit den Jahren immer weniger und passiert nur noch selten bei Filmen.
Midnight in Paris ist endlich wieder so ein Film. Jetzt denkt man vielleicht erstmal: „Oh nein, ein Woody Allen Film, sowas gefällt doch nur Freaks oder Pseudo-Intellektuellen.“ Und ausser Alle sagen I love you (na ja) und Vicky Cristina Barcelona habe ich glaub ich auch noch keinen Film von ihm gesehen, meistens schnell weggeschaltet.
Aber Midnight in Paris! U-N-B-E-D-I-N-G-T ansehen! Wirklich! Der Film ist ein bisschen verrückt, die Story surreal und – ich bin keine 20er Jahre Nostalgikerin, die die Epoche romantisiert, aber wer die Mode der 20er Jahre liebt, muss sich allein schon deshalb den Film ansehen. Die Story ist ganz anders, als ich vom Trailer her dachte, ich habe keinen Artikel über den Film gelesen. Aber eigentlich will ich nicht zu viel verraten und ihr solltet auch einfach so in den Film gehen. Er ist toll! Wirklich ein Film der glücklich und Lust auf einen erneuten Paris-Besuch macht...

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